Die Wasserfälle von Iguazu. /Las Cataratas de Iguazu.
Erstmal entschuldige ich mich öffentlich dafür, dass ich mich ewige Zeit nicht gemeldet habe. Dafür gibt es zwar auch ein paar Gründe, aber die spielen jetzt hier keine Rolle. :)
Am Mittwoch (19.12.) sind wir Austauschschüler zu den
Wasserfällen in Iguazu gefahren. (Las Cataratas de Iguazu). Auch andere ATS,
von anderen Komitees, sind mit uns zu diesem Naturschauspiel gefahren.
Alles begann an diesem Mittwoch-Morgen um 5:30 Uhr mit dem Klingeln meines Weckers. Schnell unter die Dusche, Zähne geputzt, Kontaktlinsen eingesetzt und los gings zum Terminal. Da die Haltestelle etwas weiter weg ist, musste ich von meiner Gastmum gefahren werden. Als wir etwa eine Minute vor der Station waren, bekam ich eine SMS von den anderen, dass sie gerade die Station passiert haben und ich nicht da war. Nachdem ich etwas geschockt war viel mir dann ein, dass der nächste Omnibus die Station in 10 min passiert. Als bin ich dann alleine die 150km nach Iguazu gefahren. Dort traf ich dann mit den anderen „Chicos de intercambio“ zusammen und wir konnten mit dem Pendelbus zu den Wasserfällen weiterfahren.
Nach dem Ticketkauf für den Park, mussten wir mit einer kleinen Eisenbahn im inneren des Naturreservates zu den Wasserfällen fahren. Nachdem wir dann nach 5 min Fahrt die finale Station erreicht haben, klappten unsere Kinnladen runter. DIESE RIESIGEN WASSERFÄLLE!!!
Alles war einfach perfekt… Es war Sonnenschein, aber nicht zu warm. Dieser feine Nieselregen, der durch die Wasserfälle entstand, war sehr angenehm und dieses Geräusch von fallendem Wasser, was man noch nie so intensiv wahrgenommen hat… Jetzt kann ich verstehen wieso manche Menschen jedes Jahr zu den Wasserfällen fahren. Über 240 Wasserfälle stürzen sich bis zu 80m in die Tiefe. Dieses Naturschauspiel gehört zu den 7 Natur-Weltwundern. Auch mein Reisemaskottchen Ente Alfred fühlte sich hier besonders wohl. Natürlich darf er bei so einem besonderen Ausflug ja nicht fehlen.
Zum Mittag aßen wir belegte Brötchen und Empanadas, die wir von zu Hause mitgebracht hatten. Wir suchten uns auf einer Wiese ein schönes Plätzchen im Schatten eines Baumes.
Als wir dann gemütlich aßen, stellten wir fest, dass wir nicht alleine waren. Auf einmal kroch eine wirklich große Echse neben uns. Die Mädchen haben, glaube ich, den ganzen Park zusammengeschrien. Für mich war es anfangs auch erst komisch, weil wir Deutschen Echsen dieser Größe nur aus Zoo’s kennen. Danach liefen wir weiter durch das riesige Reservat und schauten uns Wasserfall für Wasserfall an. Erschöpft fuhren wir dann abends um 7 Uhr mit dem letzten Zug aus dem Reservat, zurück zum Eingang, raus. Nachdem wir dann mit dem Pendelbus wieder in Iguazu waren, trafen wir uns noch mit anderen ATS aus Iguazu und aßen zusammen Abendbrot. Danach fuhren wir um 10:30 Uhr zurück nach Hause.
Hier sind noch ein paar Bilder von der Gruppe und den Wasserfällen.
Alles begann an diesem Mittwoch-Morgen um 5:30 Uhr mit dem Klingeln meines Weckers. Schnell unter die Dusche, Zähne geputzt, Kontaktlinsen eingesetzt und los gings zum Terminal. Da die Haltestelle etwas weiter weg ist, musste ich von meiner Gastmum gefahren werden. Als wir etwa eine Minute vor der Station waren, bekam ich eine SMS von den anderen, dass sie gerade die Station passiert haben und ich nicht da war. Nachdem ich etwas geschockt war viel mir dann ein, dass der nächste Omnibus die Station in 10 min passiert. Als bin ich dann alleine die 150km nach Iguazu gefahren. Dort traf ich dann mit den anderen „Chicos de intercambio“ zusammen und wir konnten mit dem Pendelbus zu den Wasserfällen weiterfahren.
Nach dem Ticketkauf für den Park, mussten wir mit einer kleinen Eisenbahn im inneren des Naturreservates zu den Wasserfällen fahren. Nachdem wir dann nach 5 min Fahrt die finale Station erreicht haben, klappten unsere Kinnladen runter. DIESE RIESIGEN WASSERFÄLLE!!!
Alles war einfach perfekt… Es war Sonnenschein, aber nicht zu warm. Dieser feine Nieselregen, der durch die Wasserfälle entstand, war sehr angenehm und dieses Geräusch von fallendem Wasser, was man noch nie so intensiv wahrgenommen hat… Jetzt kann ich verstehen wieso manche Menschen jedes Jahr zu den Wasserfällen fahren. Über 240 Wasserfälle stürzen sich bis zu 80m in die Tiefe. Dieses Naturschauspiel gehört zu den 7 Natur-Weltwundern. Auch mein Reisemaskottchen Ente Alfred fühlte sich hier besonders wohl. Natürlich darf er bei so einem besonderen Ausflug ja nicht fehlen.
Zum Mittag aßen wir belegte Brötchen und Empanadas, die wir von zu Hause mitgebracht hatten. Wir suchten uns auf einer Wiese ein schönes Plätzchen im Schatten eines Baumes.
Als wir dann gemütlich aßen, stellten wir fest, dass wir nicht alleine waren. Auf einmal kroch eine wirklich große Echse neben uns. Die Mädchen haben, glaube ich, den ganzen Park zusammengeschrien. Für mich war es anfangs auch erst komisch, weil wir Deutschen Echsen dieser Größe nur aus Zoo’s kennen. Danach liefen wir weiter durch das riesige Reservat und schauten uns Wasserfall für Wasserfall an. Erschöpft fuhren wir dann abends um 7 Uhr mit dem letzten Zug aus dem Reservat, zurück zum Eingang, raus. Nachdem wir dann mit dem Pendelbus wieder in Iguazu waren, trafen wir uns noch mit anderen ATS aus Iguazu und aßen zusammen Abendbrot. Danach fuhren wir um 10:30 Uhr zurück nach Hause.
Hier sind noch ein paar Bilder von der Gruppe und den Wasserfällen.
Der 1. Blick auf die Wasserfälle.
Das typische Cataratas-Foto :b
Bis zu 80 Meter...
Mehr 240 Wasserfälle.
Unser Gast beim Mittag...
Unsere Gruppe. :))
Auch Alfred gefiel es. :b
Wie im Paradies. :)
Was für Wassermengen.
Unglaubliche Momente...
War schon echt toll. :)
Die Tiere waren lustig. :D
Sogar mit Regenbogen.
Abend's noch ein schönes Mondbild. :)
Saludos! Robert.
